Initiative Furnier + Natur

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Aus einem Baum können durchschnittlich 2.000 m² Furnier für Möbel, Fußböden, Accessoires, etc. hergestellt werden. Schnellwachsende Hölzer oder Holzreste werden dabei als Trägermaterial etwa für Möbel verwendet. Dazu zählen Spanplatten, MDF-Platten, Multiplexplatten oder Leichtbauplatten. Furnier aus langsam wachsenden und edlen Hölzern wird dann als Oberfläche auf die Trägerplatte mit ökologischen Klebern aufgebracht.

Die Schönheit der natürlichen Holzbilder wollten sich schon die alten Ägypter zu eigen machen. Aus Mangel an attraktiven Hölzern haben sie das Furnieren erfunden, dessen Name sich aus „mit edlem Blattholz belegen“ ableitet. Vor rund 5.000 Jahren haben sie damit begonnen, wertige und schöne Holzstämme in dünne Scheiben zu schneiden, um den Rohstoff sparsam zu nutzen. Diese Technik wird bis heute in ähnlicher Form angewendet.

Neuer FurnierGeschichten-Film

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Sachsenküchen mit Präzision und Leidenschaft für Furnier

Die Initiative Furnier + Natur (IFN) hat im Rahmen ihrer Kampagne „FurnierGeschichten“ einen neuen Film herausgebracht. Leidenschaftlich erläutert Elko Beeg, Geschäftsführer des Küchenmöbelherstellers Sachsenküchen aus Dippoldiswalde-Obercarstdorf, beim Dreh, warum echtes Furnier für immer mehr Menschen das Material der Wahl beim Küchenkauf ist.

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Mit Holz das Klima retten.
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Furnier gehört zum Edelsten, das man aus Holz herstellen kann.
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1
Pappel
Die Pappel hat eine auffällige Wuchsform und wächst schnell. Ihr Holz ist leicht und weich. Als Furnier ist es schlicht und nahezu strukturlos. Seine Furnierfarbe ist grauweiß bis zart hellbraun mit einem leicht grünlichen Schimmer im Kernbereich.
2
BIRKE
Von den weltweit rund hundert Birkenarten kommt bei uns hauptsächlich die Weißbirke mit der weißen Rinde vor. Ihr Holz ist meist geradfaserig mit feiner, gleichmäßiger Textur. Ihr Furnier ist gelblich- oder rötlichweiß bis hellbräunlich und besitzt einen leichten seidigen Glanz.
3
AHORN
Ahornbäume bilden eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Rosskastaniengewächse. Ahornbäume gehören zu den wertvollsten einheimischen Edellaubhölzern. Sein Holz zeigt sich fast weiß bis hellgelb in einer auffällig gleichmäßigen Struktur. Das Furnier wirkt elegant und zart-seidig.
4
ZEDER
Die Zeder gehört zu den Kieferngewächsen. Ihr Holz verströmt einen besonders aromatischen Geruch. Es ist rötlich-braun mit einer natürlich glänzenden Oberfläche sehr feiner Struktur. Ihr Furnier hat eine zarte Streifentextur, wirkt ruhig und hat eine freundlich-warme Ausstrahlung.

Die Pappel hat eine auffällige Wuchsform und wächst schnell. Ihr Holz ist leicht und weich. Als Furnier ist es schlicht und nahezu strukturlos. Seine Furnierfarbe ist grauweiß bis zart hellbraun mit einem leicht grünlichen Schimmer im Kernbereich.

Von den weltweit rund hundert Birkenarten kommt bei uns hauptsächlich die Weißbirke mit der weißen Rinde vor. Ihr Holz ist meist geradfaserig mit feiner, gleichmäßiger Textur. Ihr Furnier ist gelblich- oder rötlichweiß bis hellbräunlich und besitzt einen leichten seidigen Glanz.

Ahornbäume bilden eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Rosskastaniengewächse. Ahornbäume gehören zu den wertvollsten einheimischen Edellaubhölzern. Sein Holz zeigt sich fast weiß bis hellgelb in einer auffällig gleichmäßigen Struktur. Das Furnier wirkt elegant und zart-seidig.

Die Zeder gehört zu den Kieferngewächsen. Ihr Holz verströmt einen besonders aromatischen Geruch. Es ist rötlich-braun mit einer natürlich glänzenden Oberfläche sehr feiner Struktur. Ihr Furnier hat eine zarte Streifentextur, wirkt ruhig und hat eine freundlich-warme Ausstrahlung.

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Ich mag Furnier, weil ...

Wir von der Initiative Furnier + Natur (IFN) haben deshalb Menschen gefragt, was sie an Furnier gut finden. Und die Antworten, die wir bekommen haben, haben uns positiv überrascht. Die Vorlieben zu dem Naturmaterial sind nämlich genauso individuell wie die Menschen selbst!

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